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     BMX Tricks

  • X-up (auch: Cross up):  Drehung des Lenkers im Flug um 180° ohne dabei los zu lassen – die Arme bilden ein X
  • Barspin: Lenker loslassen und ihn dabei drehen.Je nach Anzahl der Drehungen auch 180-Barspin (One-Eighty-Barspin) 360-Barspin (Three-Sixty-Barspin) oder 540-Barspin (Five-Fourty-Barspin) genannt. Ohne genauere Angabe ist in der Regel eine Drehung um 360° gemeint.
  • Footjam-Endo: Bmx wird durch einen Fuß auf dem Vorderrad gestoppt, der Fahrer balanciert es dann.(Wird oftmals in der Pipe verwendet)
  • Truck Driver: Kombination aus 360° Drehung und 360-Barspin.
  • Abuvaca: Eine Rampe hochfahren und mit dem Hinterrad auf dem so genannten Coping (englisch für Mauerkrone, wobei ein Rohr gemeint ist, welches meistens zwischen Rampenplattform und Rundung angebracht wird) landen, nachdem man in die Luft gesprungen ist. Danach springt man rückwärts (fakie) zurück in die Rampe.
  • Fufanu: Ähnlich dem Abubaca, jedoch springt man vom Coping nicht rückwärts zurück, sondern dreht sich im Sprung um 180°, um regulär weiterfahren zu können.
  • Tabletop oder Invert: Das Rad wird in der Luft „auf die Seite gelegt“, Anfang der 80er Jahre gab es auch die historische Bezeichnung Pancake, die heute keiner mehr verwendet.
  • 180° (One - Eighty) : Drehung in der Luft um 180° um die eigene Achse.
  • 360° (Three - Sixty) : Drehung in der Luft um 360° um die eigene Achse.
  • Backflip: Rückwärtssalto.
  • Frontflip: Vorwärtssalto.
  • Flair: Backflip mit einem 180°.
  • Tailwhip: Der hintere Teil des Rades wird einmal um den vorderen Teil samt Fahrer herumgedreht. Die Füße verlassen dabei die Pedale.
  • Decade: Man dreht sich mit Körper und Lenker um das Steuerroher, während der hintere Teil des Rad in der Spur bleibt. Wie auch der Tailwhip ist der Decade ein Flatland-Trick, der erst später auf Rampe bzw. Street übertragen wurde.
  • Crankflip: Drehung der Kurbel unter den Füßen des Fahrers, der anschließend wieder auf den Pedalen landet.
Endo: Bremsung aus der Fahrt mit der Vorderradbremse, um nur auf dem Vorderrad zu balancieren. Im Idealfall kann man den Endo
  • mehrere Sekunden lang halten und dabei das Hinterrad besonders hoch halten. Er ist die Basis für viele Tricks im Street-Bereich. Eine besondere Variante ist der Curb Endo, bei dem man auf einen Bordstein zufährt und diesen als Bremse benutzt.
  • Tiregrab: Man springt relativ steil raus und berührt mit einer Hand den Vorderreifen.

Außerdem gibt es noch sog. „liptricks“ d. h. Sie werden an Kanten (copings) von Rampen ausgeführt. Hierzu zählen u. a. die meisten Grinds (Jumpover Grinds ausgenommen), sowie z. B.:

  • Tailtap: Der Fahrer springt im 90° Winkel auf die Rampenplattform, um wiederum mit einer 90° Drehung in die Rampe „einzutauchen“
  • 540°-Tailtap: Drehung beim Tailtap um 540°
  • Nosepick: s. Tailtap, nur auf dem Vorderrad
  • Footjam Nosepick: Spezielle Version des Nosepick. Viele BMX-Fahrer montieren ihre Vorderradbremse ab und müssen daher einen Fuß zwischen Reifen und Gabel klemmen (Footjam), um das Vorderrad am Drehen zu hindern.
  • Disaster: Drehung um 180° und Landung gegebenenfalls mit dem Kettenblatt auf dem Coping
  • Nosepick Tailwhip: Ein Tailwhip während eines Nosepicks
  • LucE: Grind nur mit dem hinterem Peg und dem Pedal, das Vorderrad wird einfach hängen gelassen.
  • Stalls:sämtliche Stalls zum Beispiel ice pick und 50-50.
  • Bunny Hop: Ist wenn man zuerst mit dem Vorderrad, dann mit dem Hinterad vom Boden abspringt und mit beiden Rädern in der Luft ist
  • Manual: Wenn man, auf den Pedalen stehend, auf dem Hinterrad fährt sodass das Vorderrad in der Luft ist. Es wird dabei nicht getreten.
  • "Wallride: Man springt mit beiden Rädern an die Wand und fahrt an der Wand im Idealfall mehrere Sekunde

VIEl SPASS BEIM TRAINIEREN

 




 
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